Hallo, ich bin Cornelia.
Und genau wie du jongliere ich die vielen Facetten meines Lebens.
Als Coachin, Heilpraktikerin, Regisseurin, Autorin, Frau, Mama, Partnerin, Tochter, Schwester, Freundin.
Mein Weg
Nach meinem Abitur wollte ich Lehrerin werden und begann ein Studium in Biologie und Geografie. Zum Glück hörte ich auf mein Bauchgefühl und fing eine Ausbildung zur Cutterin an.
In der Filmbranche lebte ich auf und lernte dort viel über die bunte Vielfalt der Menschen. Mit 24 Jahren wurde ich Freiberuflerin und ging auf Reisen, sobald ich genug Geld zusammen hatte.
Außerdem nutzte ich meine Zeit als unabhängige junge Erwachsene und ließ mich 3 Jahre lang zur Reiki-Meisterin ausbilden. Weitere 2 Jahre schenkte ich meiner Ausbildung zur Shiatsu-Therapeutin.
Parallel dazu übernahm ich im Filmgeschäft meine ersten Regie-Projekte. Zunächst schrieb ich deutsche Songtexte für Synchronisationen und führte Gesangsregie. Daraus wuchs meine Expertise und ich übernahm als Autorin und Regisseurin die Synchronisation von anspruchsvollen Spielfimen und Serien.
Mein Wissensdrang war riesengroß und ich beschloss auf eine Heilpraktikerschule zu gehen. Den begehrten “Schein” als Heilpraktikerin in der Hand zu halten, war einer meiner BIG MOMENTS, zumal ich zu diesem Zeitpunkt mit meiner ersten Tochter schwanger war.
Ich heiratete. Alles verlief “nach Plan”, und meine zweite Tochter kam drei Jahre später.
Mein Leben war erfüllt von und gefüllt mit unzähligen tagtäglichen Aufgaben. Ich wollte großartige Kinder, eine großartige Ehe und Familie, eine großartige Karriere, Haus, Reisen und…und…und…
Im Außen funktionierte eine Menge, aber in meinem Inneren fühlte ich mich wie eine kleine Maus, die rannte und rannte und nie ankam. Ich bügelte gekonnt die Hemden als Anwaltsgattin, fuhr meine Kids von der Schule zu Nachmittags-Events und entwickelte mich zur Perfektionistin und People Pleaserin.
War ich im falschen Film? Geprägt von familiären und gesellschaftlichen Normen, hätte ich nie gewagt, aus dieser Welt auszubrechen.
Mein absoluter Tiefpunkt war, als ich feststellte, dass mein Mann eine Affäre hatte.
Ich wachte auf und übernahm endlich wieder das Steuerrad meines Lebens. Mit Mitte 40 bin ich sowas von durchgestartet. Ich ließ mich scheiden, stieg beruflich als Autorin und Regisseurin voll ein und wuppte mit Hilfe von Familie und Freundinnen mein Leben als alleinerziehende Mutter.
War das leicht? Nein. Wollte ich das? Ja. Wozu? Um mich selbst zu finden.
Ich holte mir Unterstützung, ließ mich coachen, besuchte Seminare, hörte viele Vorträge und machte zwei Coaching-Ausbildungen, als IntuEat Ernährungscoachin und Spiritual Life Coachin by Laura Seiler.
Schritt für Schritt holte ich wieder das aus mir raus, was schon immer da war: Eine strahlende, sichere und kreative Frau.
Heute lebe ich in einer erfüllten Beziehung. Meine Töchter sind erwachsen. Ich führe ein glückliches sowohl-als-auch-Leben als Coachin, Heilpraktikerin und Regisseurin, gebe Frauenkreise und verbinde Menschen miteinander.
„In sich selbst zu investieren ist das Beste, was man tun kann.“
Mein Warum
Als mir diese Frage das erste Mal gestellt wurde, kam meine Antwort sehr schnell:
Ich hätte mich damals selbst gern als Coachin gehabt. Und es ist so wunderbar für mich, dass ich genau das heute bin.
Ich möchte dir mit meiner Erfahrung und meinem Wissen eine Abkürzung bieten.
Ich möchte dich, die Frau, die ihren stressigen Alltag rockt und dabei versucht, es allen recht und alles richtig zu machen, unterstützen, dich wieder wichtig zu nehmen - an oberste Stelle zu setzen.
Und das Ganze sogar ohne Schuldgefühle!
Klingt irgendwie gut, oder?
Ergänzend zu meiner Arbeit als Coachin gestalte ich Frauenkreise, die auf den Rhythmen des Jahreskreises basieren.
Diese Kreise bieten einen Raum, in dem du dich tief mit dir selbst und anderen Frauen verbinden kannst – und die Energie alter Rituale nutzt, um innere Klarheit zu gewinnen.
Lass uns gemeinsam den Weg zu deinem inneren Kraftort gehen, mit einem Lächeln auf den Lippen und einer guten Portion Lebensfreude.
Fun Facts:
Singen gehört zu meinen absoluten Hobbys. Als Kind habe ich im Neuköllner Kinderchor “Die Finken” meine ersten Versuche gewagt. Für die Band OESJ habe ich ein Album (One) mit “Spacejazz” eingesungen.
Ich liebe es, etwas mit meinen Händen zu tun und bin drei Jahre in eine Nähschule gegangen.
Als Waldorfmama habe ich mit der Schulklasse meiner Tochter einen Lehm-Pizzaofen gebaut.